Die Antwort auf beide Fragen ist ein definitives "Ja"! Die Atmung ist ein wesentlicher Bestandteil der Tantramassage, denn sie hilft einem dabei, sich zu entspannen und die Energie fließen zu lassen.

Dabei ist das Atmen keineswegs ein nerviger oder schwerer Teil der Tantramassage. Es ist sogar möglich, nur unter Anwendung der richtigen Atmungstechnik alleine fantastische Schwingungszustände zu erreichen. Und wenn Sie dazu ihre Stimme, ihren eigenen Klang, einsetzen, "geben" sie schon beim Ausatmen.

Also, um es einmal zusammenzufassen: Ja, das richtige Atmen wird Ihre Tantra-Erfahrung unglaublich bereichern!

Zum Beispiel kann sanfte Musik im Hintergrund dazu beitragen, die Gedanken an weit entfernte Orte fortzutragen. Zur Stimulierung oder Beruhigung der optischen Sinneswahrnehmung können helle Farben oder, je nach Bedarf, auch Kerzenlicht beitragen.

Räucherstäbchen und ätherische Öle beeinflussen den Geruchssinn und öffnen die Energiezentren. Selbst der Geschmackssinn kann während der Tantra-Erfahrung mit einbezogen werden, indem man kleine appetitliche Häppchen zu sich nimmt, wie zum Beispiel frische Weintrauben, Kirschen oder getrocknete Früchte wie Rosinen und Feigen.

Es wird empfohlen, dass Sie 24 Stunden vor und nach der Behandlung keinen Sexualverkehr haben, sodass sie nicht körperlich ausgelaugt zur Behandlung erscheinen. Außerdem empfehlen wir, vor und nach der Behandlung nur leichte Speisen zu sich zu nehmen und reichlich, aber auch nicht zu viel, Wasser zu trinken. Sie sollten es zusätzlich vermeiden, strenges Perfum, Rasierwasser oder Körperlotionen aufzutragen, da diese Ihrer Entspannung und der erholsamen Wirkung der Tantrabehandlung im Wege stehen könnten.

Nach der Behandlung ist es wichtig, sich einfach zu entspannen und sich auf die neuartigen körperlichen und geistigen Empfindungen zu konzentrieren. Lassen sie die neue Erfahrung einfach wirken.